Die in unserer digitalisierten und globalisierten Welt stark angestiegenen Anforderungen an die Prüfung von Wirtschaftsdaten hat sogar der BFH in einem aktuellen Urteil thematisiert. Aufgrund von Manipulationen, welche die herkömmlichen Revisionsansätze systematisch unterwandern, rasant zunehmender betrieblicher Datenmengen – im Wandel zum e-Management – und immer raffinierterer Gewinnverlagerungsstrategien werden neue, wirksamere Methoden zur Besteuerungskontrolle gefordert – auch in der Literatur. Dementsprechend ist das Thema „Big Data“, unter welchem diese neuen Herausforderungen kommuniziert werden, sehr präsent. Lösungsansätze werden seit jeher in der deskriptiven Statistik gesucht, wobei das populäre Wirtschaftsbuch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ jüngst die engen Grenzen dieser Herangehensweise aufgezeigt hat.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2016.01.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-789X |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-01-04 |
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